Es waren zwei Tage mit stahlblauem Himmel angesagt und so verwirklichten wir einen Wunsch von mir: das Matterhorn. Mit der Gornergrat Bahn hinauf habe ich diesen einmaligen Gipfel von Sonnenaufgang bis Untergang von allen Seiten bestaunen können. Es war einfach nur der nackte Wahnsinn.
Italienische Aussicht.
Matterhorn von hinten.
Selbst gebacken und mit Schokolade und Rosinen abwechseln eingefügt. Dafür auch zwei Könige, da Michi eher für Schoki plädiert. Gefunden habe jedoch ich beide Mandeln und war somit Doppel-Königen und feierte für zwei Tage.
Am ersten Tag vom Jahr ist immer Skifahren angesagt. Und da das Wetter unsicher war, entschieden wir uns für die Belalp und wurden mit einem genüsslichen Powder-Schäumchen überrascht. Was für einen Start ins neue Jahr!
Mit Sicht aufs Matterhorn. Es wirkt näher in Real 🙂
… im schönsten Kleid.
Für meinen Papa durfte ich in diesem Jahr seine Memoiren gestalten. Und um dieses etwas zu promoten dürfen wir für den Januar das Schaufenster vom StadtLabor in Frauenfeld nutzen. Heute richtete ich es gemeinsam mit meinem Bruder ein, was für ein schöner Moment. Falls es jemand interessiert: rennmechaniker.ch
Da mein Winter-Büro neben dem Gildesteinofen aufgebaut ist, geniesse ich Ausblick ins Tal. Um meine Augen immer wieder daran zu erinnern, dass sie auch einmal in die Weite sehen sollten, hat Michi Meisenknödel vor das Fenster gehängt. Durch den Fensterrahmen ist das nun wie bewegte Kunst, das sich im Bilderrahmen abspielt.
Das letzte Stückchen original griechischen Feta gab es heute auf einem meiner Favoriten: Kürbis gefüllt mit Vegi-Hack und Kartoffeln aus dem Garten, was war gigantisch.
Zur Zeit sind die Sonnenuntergänge unglaublich intensive. Farblich kaum festzuhalten.
Booooa! Im Restaurant in Ausserbinn hat es neue Pächter und sie machen einzigartige Waffeln. Die sind mit Beeren gefüllt – sagenhaft! Was für eine Belohnung nach einer Skitour!
Kein neuer Schnee, jedoch ist die Aussicht aufs Breithorn auch so immer schön.
