Eiskalt

Es ist so richtig Winter. Seit Weihnachten ist es auch richtig kalt. Eiskalt. Das bedeutet, verlässt Du das Haus, friert die Nase ein, die Wangen schmerzen und das Hirn fühl sich an, als hätte man zu viel und zu schnell Glace gegessen. Brainfreezer. Alle anderen Extremitäten, wie Finger und Zehen, sind binnen kürzester Zeit kaum mehr spürbar. Interessant ist, dass es im Englisch nicht einmal ein Wort für Kuhnagel gibt, dabei hab ich den hier fast täglich unter der Dusche.
Abgesehen von den körperlichen Empfindlichkeiten, findet auch unser Auto, dass es zu kalt ist. -30° sind einfach zu viel. Und so wollte es heute Morgen nicht mehr anspringen. Auch die Fenster im Haus sind eingefroren …
Das Gute an den Temperaturen, der Schnee bleibt powderig, sogar im Städtchen.

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