Richard Serra hat mich mit seiner riesigen Labyrinth-Installation im Museum mächtig beeindruckt. Stahlwände in Spiralen gebogen und mit verschiedenen Neigungen sowie Lichteinfällen setzten den eigenen Körper in eine physische Auseinandersetzung mit dem Objekt. Es war eindrücklich, die Stimmungen und Emotionen zu beobachten.
Es war eine Schulklasse im Museum und ein T-Shirt stach besonders heraus.
Das Guggenheimmuseum von aussen.
Und ich hab «meine» Spinne wieder gefunden. Das letzte Mal habe ich sie im Tate Modern in London vor 20 Jahren gesehen und dachte, die sei fix dort und war etwas enttäuscht, als ich sie bei meinem kürzlichen Besuch nicht antraf. Jetzt weiss ich, wo sie hingehört.