Namur

Auf der Karte habe ich den Namen gelesen und die Buchstabenreihenfolge hat mir so gefallen, dass dies mein nächster Stop war. Es ist die Hauptstadt der Wallonie und hat einer der grössten Zitadellen Europas. Hier fliessen Sambre und Maas zusammen und die Stadt hat noch ganz viele kleine Läden in den engen Gassen. Die Leute sind überaus zuvorkommend und ich wurde gar nach dem Weg gefragt. Ich bin also schon halb Belgierin 🙂 Deshalb gab es heute auch endlich ihr Nationalgericht: Pommes, belgische Schokolade und ein belgisches Bier.


Fritten gibt es mit unzähligen Saucen-Möglichkeiten und Salz wird auf Wunsch drauf gemacht.


Belgisches Bier, hier produziert.


Direkt der Sambre entlang führen Spazierwege und Namouretten führen einem übers Wasser.


Die Zitadelle am Abend.


Aussicht von der Zitadelle auf Namur, Hugo steht bei der Brücke unter den Bäumen.


Aussicht auf Jambes am anderen Maas-Ufer, weiter rechts unten/Fluss rauf liegt Godinne.


2000 Jahre alte Zitadelle.


Nach so viel Gotik gibts mal Barock durch die Glasscheibe. Nur Sonntags geöffnet.


Namur wäre meine Stadt, es gibt das Maison des Dessert, das Cup’inn (Cupcakes), eine Kekserie, la Brunchist, Salon de Cookies und unzählige Chocolatiers.


Die Kirche Saint-Aubain mit einer fantastischen Kuppel.

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